作曲者 | Felix Mendelssohn Bartholdy(フェリックス・メンデルスゾーン) |
シリーズ | オルガン |
編成概要 | オルガン |
校訂者 | Albrecht, Christoph |
解説2 | Mit dem 15. September 1845, dem Tag, an dem die Sechs Sonaten op. 65 von Felix Mendelssohn parallel bei den Verlagen Coventry & Holliner in London, Breitkopf & H rtel in Leipzig und Ricordi in Mailand ver ffentlicht wurden, begann eine neue ra der Orgelmusik, der unter anderem auch die Komponisten Gottfried August Ritter (1811 1885), Gustav Adolf Merkel (1827 1885), Josef Gabriel Rheinberger (1839 1901) und Jacques-Nicolas Lemmens (1823 1881) zuzurechnen sind. Trotz internationaler Anerkennung betrachtete der Komponist sein Orgelschaffen, das weitaus mehr umfasst als die bekannten Sechs Sonaten op. 65 und die Drei Pr ludien und Fugen op. 37, sehr kritisch. Selbst die zu seinen Lebzeiten nicht ver ffentlichten Werke sind ein Zeugnis der sorgf ltigen Abw gung und Verbesserung, mit denen er an seine Orgelkompositionen heranging. Mit dem f r ihn typischen Zusammenwirken von Traditionsbewusstsein und fruchtbarer Bereitschaft zu eigenem Neuem erwarb sich Mendelssohn einen besonderen Rang in der Geschichte der Orgelmusik. Die bei B renreiter erschienene Neue Ausgabe s mtlicher Orgelwerke entstand im Zuge der Mendelssohn-Renaissance in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Heutzutage geh ren diese Orgelwerke zum Repertoire jedes Konzertorganisten. |
編成 | Organ |